Celica Nachfolger :-)

Montags-Celi

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ich denke schon, denn sonst werden sie das auto nicht los werden.

mehr sorgen mache ich mir um die steuern...
Warum machst du dir Sorgen um die Steuern?

Die Steuern sind doch aufs Jahr gesehen noch mit der geringste Posten beim Unterhalt eines PKW. Unsere Celis kosten ja auch nur 121 EUR p.a., was lumpige 10 EUR pro Monat entspricht. Die Steuern sind gesehen an den Gesamtkosten pro Jahr echt nichts weiter als Peanuts und bei einer Jahresfahrleistung von 12 tkm schlägt die Steuer mit 0,01 EUR/km zu Buche. Versicherung, Verschleiß, Wertverlust usw. sind da ganz anders anzusetzen.

Die Neuregulierung der KFZ-Steuer war/ist auch so ein Witz. Ich glaube kaum, dass den Durchschnitts-Neuwagenkäufer interessiert, was ein PKW jährlich an Steuern kostet. Bei einer Investition von mehreren Tausend Euro für einen Neuwagen ist es irrelevant, ob z.B. 50, 100, 200 oder 300 EUR Steuern pro Jahr entrichtet werden müssen. Wobei ja auch noch anzunehmen ist, je höher die Besteuerung desto hochwertiger das Auto und demzufolge dem Käufer immer egaler, was an Steuern fällig wird.
 

bohmartin

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Bericht Autoscout Preis ab 23.000

hier ein bericht von autoscout:

Studie: Toyota FT-8607.10.2009
Text:
Kleiner SpaßmacherFür die Ende Oktober 2009 startende Tokyo Motorshow hat Toyota einen Ausblick auf ein künftiges Zwerg-Coupé im Messegepäck. Die FT-86 getaufte, kompakte Sportwagen-Studie ist in enger Zusammenarbeit mit Subaru entstanden. Die Allradspezialisten haben unter anderem den Zwei-Liter-Boxermotor gespendet.
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Galerie Mit dem Kürzel FT-86 will Toyota auf das Sportcoupé AE86 verweisen, dass die Japaner auf Corolla-Basis in den 1980er Jahren produzierten. Ähnlich wie der AE86 ist der FT-86 mit rund 4,15 Metern Länge ein sehr kompaktes Coupé. Darüber hinaus zeichnet sich der 2+2-Sitzer durch wenig Gewicht und einen besonders tiefen Schwerpunkt aus. Eigenschaften, die für ein sportliches Fahrerlebnis besondere Vorteile bieten.
Der Zweitürer ist zudem mit einem Zwei-Liter-Boxermotor ausgestattet, der gut 160 PS mobilisieren soll. Die üppige Kraft des Frontmotors wird via Sechs-Gang-Schaltgetriebe allerdings ausschließlich an die Hinterräder geleitet. Darüber hinaus soll der Wagen trotz gehobener Fahrleistungen besonders effizient sein. Neben einigen innermotorischen Lösungen soll hierzu außerdem das geringe Fahrzeuggewicht beitragen.
Extraflache Haube
Während Subaru den Motor stiftete, wurde die Außenhaut des FT-86 in Toyotas europäischem Design-Zentrum in Südfrankreich entworfen. Markant sind an der Front die flachen, langgezogenen Scheinwerfer und der riesige Kühlerschlund. Beim knackigen Heck mit Spoilerkante im Kofferraumdeckel wurden die beiden Auspuffendrohre in eine diffusorartige Schürze elegant integriert. Der Boxermotor ermöglichte es den Konstrukteuren, Motorraum und Haube besonders flach zu bauen. Entsprechend fällt in der Seitenansicht eine sich nur hauchdünn über die mächtigen Räder schmiegende Karosserie auf.
Der leicht futuristisch anmutende Innenraum ist besonders fahrerzentriert. So ziemlich alle Bedienelemente und Anzeigen konzentrieren sich sehr nahe am Cockpit, eine klassisch gestaltete Mittelkonsole entfällt. Allerdings befindet sich links vom Cockpit des Rechtslenkers das CD-Radio, das geschickt hinter einer Lederabdeckung versteckt wurde. Über Reißverschlüsse kann man diese Lederabdeckung öffnen und sich so Zugang zum Audiosystem verschaffen. Das Cockpit selbst bietet eine spektakulär gestaltete Armada von Digitalanzeigen.
Günstiger Preis geplant
Offen ist noch die Frage, wie viel das spätere Serienmodell von der Studie übernehmen wird. Zumindest das Außendesign wirkt schon sehr seriennah. Für Ende 2011 plant Toyota die Markteinführung eines entsprechenden Modells. Auch dieses wird in enger Kooperation mit Fuji Heavy Industries (dem Konzern hinter der Marke Subaru) produziert. Beim Preis haben die Japaner bereits eine konkrete Vorstellung: Demnach soll der kleine Flitzer nicht über 3 Millionen Yen kosten, was umgerechnet gut 23.000 Euro entspricht.
Antreten wird die Serienversion des FT-86 damit unter anderem gegen VW Scirocco oder das künftige Mini Coupé. Bleibt noch die Frage, welchen Namen das Modell bekommen wird. Als Celica-Nachfolger wäre der FT-86 eigentlich etwas zu klein. Zumindest war das Sportcoupé Celica in seiner bis 2005 produzierten und danach ersatzlos gestrichenen Generation rund 20 Zentimeter länger als der FT-86. (mh)
 

SamWhiskey

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Allerdings befindet sich links vom Cockpit des Rechtslenkers das CD-Radio, das geschickt hinter einer Lederabdeckung versteckt wurde. Über Reißverschlüsse kann man diese Lederabdeckung öffnen und sich so Zugang zum Audiosystem verschaffen.
Was soll denn so ein Blödsinn? :confused: Hinter nem Reissverschluß?:eek:

Wie kommt man denn auf son Schwachsinn???
 

bohmartin

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Stellungnahme/Pressebericht TOYOTA

Köln/Tokio. Sportlich und umweltfreundlich zeigt sich Toyota auf der 41. Tokyo Motorshow, die vom 24. Oktober bis 4. November 2009 auf dem Makuhari-Messegelände stattfindet. Für den sportlichen Auftritt sorgt, neben dem aktuellen Formel-1-Boliden Toyota TF109, die Studie eines kompakten, heckgetriebenen Sportwagens, die das Unternehmen unter dem Kürzel FT-86 vorstellt. Besonders umweltfreundliche Mobilität verkörpern das Prius Plug-in Hybrid Concept und das Elektrofahrzeug FT-EV II.

Der Messeauftritt von Toyota steht unter dem Motto "Harmonisches Fahren - ein neues Morgen für die Menschen und den Planeten". Damit unterstreicht das Unternehmen seinen Anspruch, Fahrzeuge zu entwickeln, die die Individualität des Einzelnen unterstützen und trotzdem in Einklang mit der Gesellschaft stehen.

Ein perfektes Beispiel dafür ist die Sportwagenstudie FT-86. Der kompakte viersitzige Hecktriebler erfüllt die klassischen Ansprüche an einen Sportwagen und steht für puren Fahrspaß. Der FT-86 duckt sich 1,26 Meter tief auf die Straße. Bei einer Länge von nur 4,16 Metern sorgen sein Radstand von 2,57 Meter und der tiefe Schwerpunkt für ein Go-Cart-ähnliches Handling. Als starker und gleichermaßen umweltfreundlicher Antrieb für den besonders leichten Sportwagen agiert ein 2,0-Liter Boxermotor. Der FT-86 ist in einem leuchtenden Rot lackiert.

Der Prius Plug-in Hybrid Concept erlebt nach seinem Auftritt in Frankfurt auf der Tokyo Motorshow seine Japan-Premiere. Durch die Möglichkeit, die Lithium-Ionen-Batterie an der Steckdose aufzuladen, erweitert sich die rein elektrische Reichweite auf 20 Kilometer. Die CO2-Emissionen sinken so im Schnitt unter 60 Gramm je Kilometer. Anders als ein reines Elektrofahrzeug ist der Plug-in Hybrid nicht auf eine gesonderte Elektro-Infrastruktur angewiesen, sondern kann genau wie der heute bereits angebotene Toyota Prius auch bei erschöpfter Batterie seine Fahrt mit der Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor fortsetzen. Ein Ladevorgang der Batterie dauert bei 230 Volt Netzspannung rund 100 Minuten. Bei 100 Volt verlängert sich der Vorgang auf 180 Minuten.

Der FT-EV II erlebt in Tokyo seine Weltpremiere. Mit nur 2,73 Metern Länge unterbietet der Stadtwagen sogar den Toyota iQ, verfügt aber dennoch ebenfalls über vier Sitzplätze. Die Entwickler haben den FT-EV II auf den urbanen Einsatz hin optimiert. Seitliche Schiebetüren sorgen für den bequemen Ein- und Ausstieg auch in engen Parklücken. Die Front ist großzügig und weit nach unten hin verglast. So ist die Sicht im urbanen Verkehrsgewühl deutlich verbessert. Diese Konstruktion wurde durch konsequente Auslegung auf Drive-by-wire möglich. Ein Joystick übernimmt die Steuerung von Lenkung, Gas und Bremse. Ein herkömmliches Lenkrad gibt es nicht.

Der FT-EV II erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Seine Reichweite beträgt 90 Kilometer und ist für den täglichen Einsatz im Stadtverkehr mehr als ausreichend. Das kompakte Elektrofahrzeug beschleunigt besonders sanft und leise. Dabei profitiert der kompakte Viersitzer von der Hybridentwicklung bei Toyota. Dort wurden die Grundlagen für die Steuerung des Antriebs geschaffen.

Mit dem TF109 steht ein reinrassiger Formel-1-Bolide auf dem Toyota Stand. Das diesjährige Einsatzfahrzeug von Timo Glock und Jarno Trulli überzeugt durch seine aerodynamischen Möglichkeiten und den besonders zuverlässigen Motor. Im TF109 steckt die Erfahrung aus acht Jahren Formel-1-Entwicklung. Zuletzt erreichte der TF109 einen zweiten Platz im japanischen
 

Os-T23

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ich find das mit der mittelkonsole darf so nich kommen....
wenigstens ein kleines display welches man dann je nach belieben mit navi, dvd, dvbt usw erweitern könnte....anstatt diesen seltsamen fieches inner mitte...

aber trozdem alles in einem ein geiles teil....
ich fang jez ehrlich an zu sparen....
naja hoffe die brauchen nich zu lange dafür....
dann mach ich aus der GT-S nen winterauto und das geile ding fürn sommer...
 
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