Liebe Celica-Community,
ich möchte mich mit meiner „Göttlichen“ vorstellen:
Mein Name ist Klaus, bin 51 Jahre alt, komme aus Düsseldorf und hatte mich schon vor einigen Wochen angemeldet. Meine Hobbys sind: Reisen mit und ohne meine Celi, Formel 1, DTM, Fußball und Boxen anschauen, aktiv Tanzen und die Modelleisenbahn Spur N (1:160).
Ich wollte mich schon offiziell vorstellen, hatte mich aber nicht getraut: Wer nimmt denn schon einen „Groofty“ noch für voll. Jetzt gab ich mir einen Ruck und hier die Story, wie ich zu meiner „Göttlichen“ kam.
Es war im Jahre 2003 als mir die dauernden Reparaturkosten für meinen Fiat Punto Sporting über den Kopf stiegen. So entschloss ich mich, den nächst besten Autohändler aufzusuchen, um mich zu informieren, was auf dem Markt zu welchen Konditionen angeboten wird. Es war zufällig der Toyota-Händler, den ich besuchte.
Da stand sie da - im Schowroom in silber! Sportlich, rassig und exotisch, mit einer Linienführung zum Verlieben. Ich öffnete die Tür, rutsche in den Sportsitz, sah das Armaturenbrett und die Mittelkonsole, fühlte das griffige Leder-Sportlenkrad und den Leder-Schaltknauf an und sagte mir: Die musst Du haben! Nachdem ich den geschäftlichen Teil erledigt hatte, wurde sie am 06.06.2003 zugelassen (es hatte leider nicht mit der Zulassung am 05.06. zum Geburtstag meiner Freundin geklappt). Ich holte sie mit meinem persönlichen Nummernschild mit den Initialen und der „66“ ab.
Am nächsten morgen startete ich mit meiner Freundin eine Jungfernfahrt nach Fehmarn an die Ostsee, wo wir eine Ferienwohnung für unseren Urlaub angemietet hatten. Wir hatten 550 km in 5 ½ Stunden zurückgelegt bei max. 3.000 - 3.500 U/min (ab und zu bis 4.000) und mit ½ Stunde Pause kurz vor Bremen auf halber Strecke. Es war schon ein himmlisches Gefühl mit so einem außergewöhnlichem Auto unterwegs zu sein. Auf Fehmarn fiel unsere Celi sofort auf: Was ist das denn für ein „futuristisches“ Auto?
Ich fahre auch oft an die belgische und niederländische Küste, fahre gerne sportlich und schnell aber zusammen mit meiner Freundin nicht ganz so flott. Außer ein paar kleinere Reparaturen war sie über 7 Jahre und 63.000 km stets zuverlässig.
Ich hätte nie gedacht, dass ich hier so viele nette und Hilfsbreite Celi drivers mit ihren schönen und individuellen Autos treffen würde. Aus Düsseldorf und der näheren Umgebung habe ich erst 4 verschiede Celis unterwegs gesehen – da grüßt man sich selbstverständlich schon mal.
lg
Klaus
ich möchte mich mit meiner „Göttlichen“ vorstellen:
Mein Name ist Klaus, bin 51 Jahre alt, komme aus Düsseldorf und hatte mich schon vor einigen Wochen angemeldet. Meine Hobbys sind: Reisen mit und ohne meine Celi, Formel 1, DTM, Fußball und Boxen anschauen, aktiv Tanzen und die Modelleisenbahn Spur N (1:160).
Ich wollte mich schon offiziell vorstellen, hatte mich aber nicht getraut: Wer nimmt denn schon einen „Groofty“ noch für voll. Jetzt gab ich mir einen Ruck und hier die Story, wie ich zu meiner „Göttlichen“ kam.
Es war im Jahre 2003 als mir die dauernden Reparaturkosten für meinen Fiat Punto Sporting über den Kopf stiegen. So entschloss ich mich, den nächst besten Autohändler aufzusuchen, um mich zu informieren, was auf dem Markt zu welchen Konditionen angeboten wird. Es war zufällig der Toyota-Händler, den ich besuchte.
Da stand sie da - im Schowroom in silber! Sportlich, rassig und exotisch, mit einer Linienführung zum Verlieben. Ich öffnete die Tür, rutsche in den Sportsitz, sah das Armaturenbrett und die Mittelkonsole, fühlte das griffige Leder-Sportlenkrad und den Leder-Schaltknauf an und sagte mir: Die musst Du haben! Nachdem ich den geschäftlichen Teil erledigt hatte, wurde sie am 06.06.2003 zugelassen (es hatte leider nicht mit der Zulassung am 05.06. zum Geburtstag meiner Freundin geklappt). Ich holte sie mit meinem persönlichen Nummernschild mit den Initialen und der „66“ ab.
Am nächsten morgen startete ich mit meiner Freundin eine Jungfernfahrt nach Fehmarn an die Ostsee, wo wir eine Ferienwohnung für unseren Urlaub angemietet hatten. Wir hatten 550 km in 5 ½ Stunden zurückgelegt bei max. 3.000 - 3.500 U/min (ab und zu bis 4.000) und mit ½ Stunde Pause kurz vor Bremen auf halber Strecke. Es war schon ein himmlisches Gefühl mit so einem außergewöhnlichem Auto unterwegs zu sein. Auf Fehmarn fiel unsere Celi sofort auf: Was ist das denn für ein „futuristisches“ Auto?
Ich fahre auch oft an die belgische und niederländische Küste, fahre gerne sportlich und schnell aber zusammen mit meiner Freundin nicht ganz so flott. Außer ein paar kleinere Reparaturen war sie über 7 Jahre und 63.000 km stets zuverlässig.
Ich hätte nie gedacht, dass ich hier so viele nette und Hilfsbreite Celi drivers mit ihren schönen und individuellen Autos treffen würde. Aus Düsseldorf und der näheren Umgebung habe ich erst 4 verschiede Celis unterwegs gesehen – da grüßt man sich selbstverständlich schon mal.
lg
Klaus