T23 ADAC Autotest Toyota Celica TS Facelift

zwerg

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#1
Durch Zufall habe ich den ADAC Autotest über die Celica TS Facelift gefunden. Die PDF Datei habe ich mal hier hochgeladen. Vielleicht ist es ja nach all der Zeit für den ein oder anderen doch noch interessant.
 

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NeF1

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#2
Den Test kenn ich auch noch, teilweise schon witzig was damals so bemängelt wurde.

Der Kraftstoff-Einfüllstutzen befindet sich auf der
gefährlichen linken, dem Verkehr zugewandten Seite.
Das hab ich z.b damals schon nicht verstanden:confused:
Bisher musste ich noch kein einziges mal an der Straße tanken, bin aber dagegen jedes mal "genervt", wenn ich bei meinem BMW fürs tanken ums Auto laufen muss...


Den Isofix hab ich jetzt auch nach fast 10 Jahren noch nicht gefunden:eek::D
 

riggs

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#3
Ich weiß wieder, warum ich die Motorwelt irgendwann direkt in den Müll befördert habe... Diese an den Haaren herbeigezogenen Minuspunkte :confused: Kofferraumvolumen Note 3,3, weil "in dieser Klasse durchschnittlich". "Sehr lauter Motor", "Fahrwerk übertrieben hart",..."ϑ Die Schalter für die Fenster befinden sich in der Mittelkonsole und nicht in den Türen. Die Einsteller der Klimaanlage sind wenig übersichtlich - Einstellen während der Fahrt lenkt ab." What?! Je mehr ich lese, desto schlimmer wird das :mad:
 

Predator

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#4
Ja, solche Sachen sind im Nachhinein schon sehr witzig zu lesen und damals hat man sich darüber geärgert, dass so ein sachfremder Quatsch für eine schlechtere Einstufung herhalten musste. Hätten die doch einfach gesagt, das ist ein Japaner und der muss einfach schlechter sein weil die heimischen Fahrzeuge bevorzugt gekauft werden sollen. Das wäre ehrlich gewesen.

Hab mal einen Test im Fernsehen gesehen zwischen einem Lexus irgendwas und einem Mercedes keineahnung und der Mercedes hat gewonnen, weil er das bessere Image hat :p
Objektiv war der Lexus besser. Aber egal, ist vorbei.
 

zwerg

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#5
Wenn die beim Celica über die Bedienung der Klimaanlage meckern, da müsste man mal Testberichte von aktuellen Autos von Tesla oder Golf 8 und Co lesen. Da finde ich die Bedienung eine Katastrophe. Fast alles nur noch über den Touchscreen.
 

koilee

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#6
Den Test kenn ich auch noch, teilweise schon witzig was damals so bemängelt wurde.


Das hab ich z.b damals schon nicht verstanden:confused:
Bisher musste ich noch kein einziges mal an der Straße tanken, bin aber dagegen jedes mal "genervt", wenn ich bei meinem BMW fürs tanken ums Auto laufen muss...


Den Isofix hab ich jetzt auch nach fast 10 Jahren noch nicht gefunden:eek::D

Na ja ....... Reiskocher-Fahrer sind halt mutmaßlich so blöd , das sie sogar das Tanken vergessen,

und somit ständig an Hauptstraßen liegengeblieben den Reservekanister benutzen !! :mad::confused:


Ist schon krass was da alles verunglimpft werden muss damit die eigenen (deutschen) Marken besser dastehen.
Und auf Garantie kommen die da ja nie zu sprechen ....
Wie war das noch mit dem Shortblockproblem in unseren Celica´s : Toyota hat die Motoren bei Befund eine lange Zeit getauscht !
Der VW-Konzern hatte auch mal so ein Problem ... Audi/VW,Seat ... und selbst innerhalb der 2-jahres Garantie wurde da alles abgestritten und nichts gemacht! Hyundai´s 5-Jahre Garantie ist z.B. eine echte Garantie so wie man sich das vorstellt ... da kannste nach 4j und 11m hin und alles was nicht optimal ist wird völlig kostenlos erneuert (ich habe sogar kostenlos einen Leihwagen bekommen) ....fahre mal z.B. mit einem Turboschaden nach 20 Monaten zum VW-Händler :(
 

riggs

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#7
Eine Freundin von mir war mal sehr kurze Zeit Annahmemeisterin bei einer VW-Werkstatt. Sie hat es kaum ausgehalten, weil sie die Kunden so oft anlügen musste, um Garantieschäden oder Gewährleistungen zu umgehen. Sie hat ganz schnell gekündigt. Sehr beliebt waren die durch den Kunden verschuldeten Kettenlängungen und daraus folgende Motorschäden. Was die Kunden dafür konnten? Sie haben die Inspektion nicht pünktlich oder nicht bei VW durchführen lassen.
 

celica.joerg70

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#8
Die Deutschen sind so, miese Garantien, oft nur durchschnittliche Qualität vom sogenannten Premiumsegment mal abgesehen, und der millionenfache Betrug beim Abgasskandal haben der Kaufwut von Modellen von VW und Co nicht geschadet.

Anfang der 90er Jahre, als die Japaner die ersten 16 Ventil Motoren rausbrachten hieß es in Testberichten der deutschen Autopresse, braucht man nicht, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen.
Nun, das Letztgenannte stimmt, die 16 Ventiler hatten sich aber Ende der 90er aus Spritspargründen durchgesetzt.

Dann kamen Mitte der 2000er die ersten Hybrid Modelle der Japaner auf dem Markt, wieder hieß es in den deutschen Testberichten, völlig sinnlos, spart nicht, braucht man nicht.
Heute ist im sogenannten Premiumsegment der Hybrid gerade bei schweren SUV's Dank Steuerbegünstigung Standard.

Es bleibt abzuwarten, wie es mit der Elektromobilität und der Brennstoffzelle weitergeht...

Der VW Chef meint gerade wieder, Brennstoffzelle braucht man nicht.

Lieber zentnerschwere Akkus spazierenfahren, die irgendwann Sondermüll sind.

Was ich damit sagen will, auf das Geschwätz von lobbygesponsorten Testberichten der hiesigen Presse muss man nichts geben.
Lieber die Fakten prüfen und den gesunden Menschenverstand walten lassen.
 

koilee

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#9
..... ähh , nochma Gearantie :

Die Nachbarin ist Vielfahrerin mit einem RAV4 Diesel ca. 4 Jahre alt.
Nun nach 160.000km war wohl die Kopfdichtung durch und der Motor auf der Autobahn starb den Hitzetod .
(kaum noch Kühlwasser als es "überall piepste und blickte" so die Überlieferung)
Motorblock und Kopf verzogen laut Toyota.
Nun wird ein Neuer Motor eingebaut ..... Zuzahlung Kunde 3500€ gesamt .(incl.- Leihwagen)

...bei deutschen Fabrikaten hätte es sicher nix gegeben und Kunde hätte wohl 8-10.000€ löhnen müssen !!
 
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