Meine Celica ist kaputt :(

playerdenn22

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#22
Tut mir leid für deine Celi aber......

dass was ihr hier besprecht ist Strafbar ;) Wenn du nichts hast und das nur vortäuscht ist ein Betrug. ;)

Aber mich kotzt an warum die Senioren kein test machen müssen. :mad:
Wird man einmal betrunken erwischt muss man scheiss Idiotentest machen der dir das ganze Geld aus der Tasche zieht (Hab selber noch nie machen müssen :cool: ) aber jedes 4 Unfall passiert wegen Senioren und dann muss man sich vor den Bullen rechtferitgen :mad: . Mich kotzt an wenn so ein "Senior" mit seinem Mercedes auf der AB 80Km/h auf der linken Spur fährt und das nicht einmal checkt, bekommt dann 50 Euro strafe (als ob ihm das was ausmacht) und fährt weiter. :mad:

Ich bin dafür, dass man ab 65 einen Test machen muss um weiter Auto fahren zu können
 

Montags-Celi

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#24
Das ist ja ne Milchmädchenrechnung. Und die anderen 3 Unfälle???

Statistik der Unfallverursacher von 2006:



Kenne genug junge Leute wo man sich nur an dem Kopf greifen kann wie die fahren...
@ playerdenn

Und wenn ich mir die von Lars verlinkte Statistik so anschaue, dann wird wohl jeder 2. Unfall von 18-35-jährigen verursacht. Sollte man die nicht dann vielleicht auch ständig auf ihre Tauglichkeit überprüfen?

Jetz forderst du denn Test für Leute ab 65. Wie sieht es aus, wenn du selber 65 Jahre alt bist und der von dir geforderte Test würde bei dir ergeben, daß du im Straßenverlehr nicht mehr zu suchen hättest? Du bist bestimmt der Meinung dich kann so etwas nicht treffen, oder würdest dann mit 65 deinen Führerschein bestimmt auch nicht abgeben wollen. Manche Senioren, vor allem in ländlichen Gegenden sind auf das Auto angewiesen, um einkaufen zu können oder Arztbesuche zu erledigen. Ich kenne genug Senioren, die fahren wirklich nur noch 2x die Woche die 3 km bis ins Nachbardorf um einkaufen zu können und den fälligen Arztbesuch zu erledigen. Jugenliche und junge Autofahrer rasen jedoch teilweise ohne Sinn und Verstand und auch ohne festes Ziel durch die Gegend und dürfen dann von mir als Feuerwehrmitglied aus dem Auto geschnitten werden. Senioren musste ich noch keine aus dem Auto rausschneiden, junge und jugendliche Autofahrer jedoch mehrmals im Jahr.

In meinem persönlichen Umfeld und Bekanntenkreis verursachen deutlich mehr junge bzw. jugendliche Autofahrer Unfälle als die sog. Senioren. Im vorliegenden Fall war es halt ein älterer Autofahrer, der den Unfall verursacht hat, aber ich denke es haben bedeutend mehr hier aus der Com ihre Celi durch eigenes Verschulden zerlegt, als durch Fremdverschulden, was man ja auch an den jährlich steigenden Haftpflichprämien erkennen kann.
 
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muc

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#25
Es ist eigentlich nix neues, dass die unfallträchtigste Altersgruppe die der 18-25 jährigen ist. Wichtig ist dabei aber auch noch, dass man das in Bezug auf die Altersverteilung im Verkehr nimmt. Da macht diese Gruppe nämlich auch noch gerade mal was um die 8-10%.

Ich will niemanden verurteilen, ich fahr selber Auto und mache auch Fehler und manche Altergruppen sind auch gefährdeter als andere, das ist klar. Klar ist aber auch, dass wir hoffentlich alle auch alle Altersguppen mal durchleben!

Was soll also der Quatsch, hier diese Diskussion vom Zaun zu brechen. Unfall ist passiert, das ist bedauerlich kann aber nicht mehr geändert werden.

Zum ursprünglichen Thema sag ich übrigens erst mal nur: TTIWWP
 

playerdenn22

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#26
Wenn ihr mal vergleicht wie viele Senioren im vergleich zu den Jungen fahren und dann mal ausrechnet den Unfallprozentsatz, dann kommt das ungefair so hin, dass es jedes 4 Unfall von Senioren verursacht wird :cool:
 

Lars Larsen

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#27
Wenn ihr mal vergleicht wie viele Senioren im vergleich zu den Jungen fahren und dann mal ausrechnet den Unfallprozentsatz, dann kommt das ungefair so hin, dass es jedes 4 Unfall von Senioren verursacht wird :cool:
Hast du ne Quelle für deine Behauptungen?

Ich denke wenn man sich meine Statistik anguckt dann sieht man, dass die absolute Wahrscheinlichkeit höher ist das ein Fahranfänger den Unfall baut.

Achso hier ein Bild von der Alterstruktur in Deutschland 2010

 
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kosh

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#28
die absolute wahrscheinlichkeit ist blödsinn...

wenn ab dem 70. lebensjahr jeder zweite nen unfall baut, dann gehört er (also jeder 2.) aus dem verkehr gezogen.

es ist soweiso völlig sinnlos jugendliche idioten mit altersschwachen fahrern zu vergeichen.

die jungen könnten, wnen sie wollten. das ist ne reine kopfsache.
unfälle sind vermeidbar.

die alten können abe rschlichtweg nicht mehr, aufgrund ihrer physischen, oder psyschichen beeinträchtigungen. ein unfall ist nur eine frage der zeit. naemlichd ann, wenn jemand anderes mal nicht mitdenkt, oder die sachlage so ist, dass der unfallgegner den unfall nicht vermeiden kann.

klar, sehen rentnerunfälle anders aus.
und das ist das stcihwort: ANDERS.

wann wird denn schonmal die feuerwehr gerufen, wenn ein renter:
- ein parkendes auto anrempelt
- einen fußgänger übersieht
- beim spurwechsel ein auto übersieht
- einen auffahrunfall verursacht


viele dieser unfälle sind nicht so schlimm, bzw nicht so medienträchtig.

rentner rasen halt nicht, fahren dafür aber unaufmerksamer.
der unterschied zu jugendlichen ist, dass sie zwar das fahrverhalten ihres autos richtig einschätzen könne, aber ihre eigenen fähigkeiten überschätzen - "vor zwei jahren ging das doch auch noch"

es gibt zwei gruppen der alten fahrer:
die eine kann ganz normal fahren, die andere nicht.

warum also kein test, der eine eignung feststellt?

wenn sie bestandne wird, dann ist doch alles ok udn wenn nicht wurde nur eine zeitbombe entschärft.

dann muss man ebend auf ein stück persönlicher freiheit verzichten und mal das taxi nehmen.
wenn man versicherung, steuern und reparatur mit einkalkuliert, dann wirds auch kaum teuer werden ohne auto.
und das auto bringt ja beim verkauf noch gewinn.

hier gehts doch nur darum potentiell gefährliche leute von der straße weg zu bekommen.


zu den jungen wilden:
wie egsagt eine ganz andere problematik, die aber z.b. bei motorrädern gut gelöst wurde: abgeriegelt fahren.

wenn jeder fahranfänger 3 jahre lang ein auto mit sagen wir 75, 90, oder 100 ps (ich will mich da jetzt nicht auf ne zahl festlegen) fahren dürfe, gäbe es da bestimmt auch weniger tote.

wobei ich finde, dass in dieser richtung viel zu wenig präventive aufklärungsarbeit betrieben wird.
wenn ich mich echt erinner wurde bei mir in der fahrschule (vor 6 jahren) gar nichts dazu gesagt.

da das ganze wirklich ein relevantes und interessantes thema ist, wäre es nett, wenn ein moderator das topic mal splitten könnte.
 

Celi-Guy

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#29
Die gefährlichsten Gruppen sind alte und junge Fahrer, da besteht wohl kein Zweifel. erlebe auch oft genug alte Menschen, die die elementarsten Verkehrsregeln missachten, weil sie einfach nicht mehr alles überblicken. Sowas ist dann schon gefährlich.

Bei den jüngeren kommt ja meistens der Leichtsinn zum Vorschein...

Statistik der Unfallverursacher von 2006:

http://img91.imageshack.us/my.php?im...sacher8eb5.jpg

Kenne genug junge Leute wo man sich nur an dem Kopf greifen kann wie die fahren...
Der Anteil der älteren Verkehrsteilnehmer an Unfällen scheint zunächst sehr niedrig... Allerdings relativiert sich das recht schnell, wenn man mal etwas drüber nachdenkt: Die Anzahl der Leute 65++ die noch Auto fahren ist sicherlich deutlich geringer wie die Anzahl der 18-25 jährigen Fahrer, weil eben viele in dem Alter gesundheitlich eingeschränkt sind oder freiwillig nicht mehr fahren.

Hinzu kommt, dass ältere Menschen im Schnitt mit Sicherheit weit weniger Kilometer fahren als junge Verkehrsteilnehmer ("Rentnerautos"). Ich glaube nicht, dass unter dem Aspekt Welten zwischen dem Gefahrenpotential der beiden Gruppen liegen.
 
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#30
Ich würd sagen es gibt auch immernoch den unterschied Ländlich oder Großstädte
Wenn ich durch hamburg fahre passiert es ca 20 mal die woche das irgend ein greis in meiner umgebung mit dem fahren überfordert ist.
wenn man in ner stadt fährt brauch man schulterblick und der gleich doch viel öfter als aufm land.
wenn man auf ner großen kreuzung abbiegen will, vor einem wieder ne ältere person die sich nicht zur seite beugen kann (da nicht fit oder geht schon an krüggn) um an den autos gegeüber vorbei zu gucken ob frei ist nervt ein das schon. vorallem hält er den verkehr auf.
und vieles mehr gibt es doch was einem immer wieder auffällt.
ich kann verstehen das aufm land die alten leute ihre autos brauchen aber in der stadt gibt es an jeder ecke nen arzt oder nen lidl, penny und co also sollte das nicht das problem sein in hamburg auf offene verkehrsmittel zurück zu greifen.
ich finde das es (nichts gegen die leute die auf dem land wohnen) deutlich anspruchsvoller ist in einer großstadt zu fahren und einige die dann noch von außerhalb kommen und dann noch körperlich nicht richtig in der lage sind auto zu fahren (so wars auch bei mir der fall) sind ne gefahr in der stadt.
vielleicht sollte man fahrgebiete für solche abgrenzen. es ist ja okay z.b. bis zum stadtrand zu fahren und dann mit der bahn zu fahren.

gut find ich auch immer die, die sich mit krücken gerade mal eben so zum auto schleppen können und dann los fahren. also soweit ich weiß (hab 3 jahre in ner notaufnahme gearbeitet) ist es leute in behandlung mit körperliche beeinträchtigungen nicht erlaubt auto zu fahren und der versicherungsschutz gilt dann auch nicht. wieso sollten die dann noch dürfen?
 
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