die absolute wahrscheinlichkeit ist blödsinn...
wenn ab dem 70. lebensjahr jeder zweite nen unfall baut, dann gehört er (also jeder 2.) aus dem verkehr gezogen.
es ist soweiso völlig sinnlos jugendliche idioten mit altersschwachen fahrern zu vergeichen.
die jungen könnten, wnen sie wollten. das ist ne reine kopfsache.
unfälle sind vermeidbar.
die alten können abe rschlichtweg nicht mehr, aufgrund ihrer physischen, oder psyschichen beeinträchtigungen. ein unfall ist nur eine frage der zeit. naemlichd ann, wenn jemand anderes mal nicht mitdenkt, oder die sachlage so ist, dass der unfallgegner den unfall nicht vermeiden kann.
klar, sehen rentnerunfälle anders aus.
und das ist das stcihwort: ANDERS.
wann wird denn schonmal die feuerwehr gerufen, wenn ein renter:
- ein parkendes auto anrempelt
- einen fußgänger übersieht
- beim spurwechsel ein auto übersieht
- einen auffahrunfall verursacht
viele dieser unfälle sind nicht so schlimm, bzw nicht so medienträchtig.
rentner rasen halt nicht, fahren dafür aber unaufmerksamer.
der unterschied zu jugendlichen ist, dass sie zwar das fahrverhalten ihres autos richtig einschätzen könne, aber ihre eigenen fähigkeiten überschätzen - "vor zwei jahren ging das doch auch noch"
es gibt zwei gruppen der alten fahrer:
die eine kann ganz normal fahren, die andere nicht.
warum also kein test, der eine eignung feststellt?
wenn sie bestandne wird, dann ist doch alles ok udn wenn nicht wurde nur eine zeitbombe entschärft.
dann muss man ebend auf ein stück persönlicher freiheit verzichten und mal das taxi nehmen.
wenn man versicherung, steuern und reparatur mit einkalkuliert, dann wirds auch kaum teuer werden ohne auto.
und das auto bringt ja beim verkauf noch gewinn.
hier gehts doch nur darum potentiell gefährliche leute von der straße weg zu bekommen.
zu den jungen wilden:
wie egsagt eine ganz andere problematik, die aber z.b. bei motorrädern gut gelöst wurde: abgeriegelt fahren.
wenn jeder fahranfänger 3 jahre lang ein auto mit sagen wir 75, 90, oder 100 ps (ich will mich da jetzt nicht auf ne zahl festlegen) fahren dürfe, gäbe es da bestimmt auch weniger tote.
wobei ich finde, dass in dieser richtung viel zu wenig präventive aufklärungsarbeit betrieben wird.
wenn ich mich echt erinner wurde bei mir in der fahrschule (vor 6 jahren) gar nichts dazu gesagt.
da das ganze wirklich ein relevantes und interessantes thema ist, wäre es nett, wenn ein moderator das topic mal splitten könnte.