Kaufberatung (Welches Modell?)

Dieses Thema im Forum "Celica - Allgemein" wurde erstellt von Noxii99, 24. Dezember 2018.

  1. Noxii99

    Noxii99 New Member

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    Guten Abend,

    Ich bin 19 Jahre und fahre seit ca. einem Jahr einen Golf 3 (Bj. 96) und möchte mir liebend gerne als nächstes einen Toyota Celica kaufen. Ich habe mich mittlerweile auch schon viel umgeschaut, aber da ich mich mit Auto nicht gut auskenne möchte ich einfach Leute mit Erfahrung fragen.

    Was für ein Baujahr und welches Modell würdet ihr mir empfehlen? Welches macht am meisten Spaß und hat am wenigsten Probleme? Ich hab mir bereits das Modell GTS angesehen und bin vom aussehen und der Leistung begeistert, aber was gibt es noch für Möglichkeiten? Und was hat es mit diesen Bezeichnung "T23" usw. auf sich? Worauf sollte ich beim Kauf bzw Besichtigung zwingend achten?

    Außerdem meinte mein Vater das ich mir einen reinen Sauger ohne Turbo holen sollte, da er Angst hat das mir der Turbo kaputt geht. Wie gesagt bin ich im Thema Auto leider nicht sehr erfahren.

    Ich würde mich sehr über eine fachgerechte und auch gerne ausführliche Antwort freuen =)
     
  2. CRX_Fan

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    Kaufberatung und Probleme des Celica T23
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    Hier die Übersicht zum Thema Vorfacelift (bis 07/2002) und Facelift (ab 08/2002):
    https://www.celica-community.de/threads/facelift-prefacelift-was-ist-der-unterschied.4795/

    Die beiden verschiedenen Motorvarianten Celica S (und Celica Basis) mit 143 PS und dem Celica TS mit 192 PS:
    https://www.celica-community.de/threads/t23-die-motoren.13023/


    Die sehr grossen und wesentlichen Hauptproblemquellen des Celica T23:

    Beim S (143 PS):
    - Shortblock
    Der Shortblock des 1ZZ weist eine ungünstige Konstruktion im Bereich der Kolben und des Kolbenringsatzes auf. Dies führt im Endstadium durch frühzeitigen Verschleiß zu einem sehr hohen Ölverbrauch.
    Betroffen sind grundsätzlich erstmal ALLE Celica S mit 1ZZ Motor. Jedoch floss im letzten Produktionsjahr ein überarbeiteter Block seitens Toyota mit in die Produktion ein (NICHT BEREITS AB DEM FACELIFT - DAS IST EIN WEITVERBREITETER IRRTUM).
    Toyota erkannte also das Problem und tauschte im Rahmen einer Kulanz die Blöcke gegen die überarbeiteten aus, wenn das Problem mit dem stark erhöhten Ölverbrauch auftrat und folgende Bedingungen erfüllt waren:

    Fahrzeug nicht älter als 7 Jahre oder mehr als 180.000km

    Die Änderungen bezogen sich auf neu designte Kolben und einen neuen Ringsatz, sowie einer Erhöhung der Öleinfüllmenge um 0,5l, um die Öltemperatur zu senken. Ein neuer, angepasster Ölpeilstab mit einer grünen Markierung und versetzter Min-Max Skala wurde verbaut.

    Sollte die Motorleuchte bereits leuchten, lag meistens noch ein Fehlercode P0420 vor, was auf einen verschlissenen Katalysator hinweist. Diese Kat Schäden entstehen durch den massiven Ölverbrauch, da der Kat so etwas nicht verträgt. In dem Fall wurde der Katalysator ebenfalls ausgetauscht.

    Thema dazu:
    https://www.celica-community.de/threads/shortblock-wer-wie-was-warum.4848/page-2#post-426654
    https://www.celica-community.de/threads/revision-des-1zz-fe-motors.32170/page-2#post-429229
    https://www.celica-community.de/threads/shortblockproblem-durch-motornummer-erkennen.32704/


    Beim TS (192 PS):
    - Nockenwellen
    Die Nockenwellen des TS (2ZZ Motor) neigten überdurchschnittlich häufig dazu, auf der Einlassseite einzulaufen, was mit einen starken Leistungsverlust und anderen Problemen einhergeht.

    - Liftbolts
    Die Fixierbolzen der Kipphebelwellen, die die Kipphebelwellen in Position halten sollten, verschlissen aufgrund ungünstiger Konstruktion sehr stark, was mitunter zum Bruch der Bolzen führte und die abgebrochenen Teile in den Ventiltrieb geraten konnten. Toyota erkannte das Problem und änderte das Design dieser Bolzen, die im Rahmen von Inspektionen ausgetauscht wurden und auch nachträglich noch ausgetauscht werden können.

    Thema dazu:
    http://www.nipponpower.de/2zz.html


    Allgemein zur Zuverlässigkeit des Celica:
    Man bekommt ein außergewöhnliches Auto mit Persönlichkeit, was noch relativ einfach gestrickt ist und noch nicht, wie andere Autos dieser Jahre, mit anfälliger, komplexer, anlernpflichtiger, adaptionswertegesteuerter, wartungs- und reparaturaufwendiger computer- und Datenbustechnik, Mechanik, Sensorik und Elektronik vollgestopft ist, die im Alter potentielle Fehlerquellen darstellen.

    Bis auf die genannten Hauptprobleme gibt es keine nennenswerten, maßgeblichen Schwachstellen, die die Einsatzbereitschaft des Wagens stark beeinträchtigen würden. Zwar tauchen hin und wieder mal Probleme auf, die sich auch bei anderen Celicas bemerkbar machen, insgesamt kann man aber dabei nicht von großartigen Serienfehlern sprechen. Eine entsprechende Liste von Dingen, die öfters mal auffallen, gibt es unten.

    Bei der Einfachheit des Wagens ist er aber trotzdem nicht weniger modern und innovativ mit gleichzeitig deutlich weniger elektronischen Steuergeräten als bei der Konkurrenz ausgestattet und dennoch angemessener Leistung und Verbrauch.

    Der Wagen ist Toyota gewohnt in jeglicher Hinsicht sehr zuverlässig und langlebig, verbraucht mit um die 8 Liter auch recht wenig Sprit und ist in der Regel ein seltener Gast in der Werkstatt, vorausgesetzt man achtet beim Kauf penibel auf den Zustand und auch die Umstände und greift nicht beim erst besten günstigen Wagen gleich blind zu.

    Man kann also schlussendlich sagen, das der Celica von den turnusmäßigen Wartungen her als "wartungsarm" angesehen werden kann. Er besitzt keinen Zahnriemen, der regelmäßig getauscht werden muss, kein AGR System, nur das Mindestmaß an unbedingt notwendigen Sensoren, ein Long Life Kühlmittel (wenn original) und LongLife Züdkerzen; der Kraftstofffilter ist system- und bauartbedingt wartungsfrei, das Getriebeöl ist ebenfalls auf hohe Laufleistungen ausgelegt. Das Motoröl aber sollte dem Motor zuliebe (vor allem weil er aufgrund der oben beannten Probleme recht anfällig in dem Bereich ist) überdurchschnittlich häufig gewechselt werden.
    Da er einen Saugmotor besitzt, entfallen auch die hochbelasteten und störanfälligen Bauteile einer Turboaufladung. Als reiner Saugrohreinspritzer entfallen auch die zusätzlichen Bauteile eines Direkteinspritz-Systems, was die Anzahl der störanfälligen Bauteile nochmal reduziert.

    Ich möchte keinem Angst machen, aber trotzdem folgendes sagen: ich habe schon sehr lange mit Toyota zu tun und daher viele Leute kommen und gehen und auch verzweifeln sehen. Das ganz grosse Problem, das dieses Auto halt einfach überschattet und verfolgt ist bei der 143PS Variante der besagte mangelhafte Shortblock und bei der 192PS Variante der mangelhafte Ventiltrieb. Und das sind eben leider die Dinge, die oftmals auch das wirtschaftliche Aus des Wagens bedeuten können. Daher muss ich auch ganz ehrlich und knallhart sagen, dass ich meinen Bekannten und Verwandten ohne Schrauberkenntnisse oder entsprechendes Kleingeld keinen Celica empfehlen würde.



    Allgemeine Dinge zum Kauf und der Besichtigung:
    Die allgemeinen Punkte bei der Besichtigung eines Gebrauchtwagens sind zu beachten. Dazu findet man im Internet genug Beratungslisten von grossen Vereinen und Automobilclubs, die man sich durchlesen sollte.

    Um nur ein paar Stichpunkte zu nennen:

    Technisch:
    Es gibt bei dem Wagen wie gesagt keine schlimmen oder wesentlichen Schwachstellen, auf die man unbedingt achten müsste, sondern nur allgemeine, altersbedingte Stellen und eben die ab und an gehäuft auftretenden Dinge, die in der Liste weiter unten genannt sind.

    Halt mal nach Rost an der Karosserie schauen und nach etwaigen Unfallschäden, also Ausbesserungen oder Auffälligkeiten an Rahmen und Karosserie, etc. (auch ob Rost schon Achsteile geschwächt hat – sprich Durchrostungen an Achsteilen vorhanden sind)

    Ansonsten einfach mal drüberschauen, ob irgendwas grobes auffällt....man darf natürlich nicht jede kleine leicht poröse Fahrwerksbuchse bei einem alten Auto bemängeln – das gehört dazu und man macht sich lächerlich. Aber so Sachen wie einen auslaufenden Stossdämpfer, starke Ölundichtigkeiten am Motor oder sicherheits- und HU relevante Dinge wie verschlissene Bremsen, abgefahrene und überalterte Reifen, ausgeschlagene Fahrwerkslagerungen oder poröse Bremsschläuche, Radlagerspiel, beschädigte Manschetten von Spurstangenköpfen, Antriebswellen, Gelenken oder Lenkung sollte man schon zur Sprache bringen, da solche Dinge natürlich hohe, zusätzliche Kosten verursachen. Daher sind das immer Verhandlungspunkte. Auch den Ölstand und den Zustand des Öls sollte man mal anschauen. Ein jeder Händler sollte mindestens mal einen Ölwechsel machen, bevor der den Wagen zum Verkauf hinstellt. Ebenso ein Blick ins Serviceheft werfen und nach Rechnungen von vorherigen Reparaturen suchen. Genau so wie ein Blick auf den letzten HU Bericht, ob Mängel oder Hinweise aufgeführt wurden.

    Bei der Probefahrt auf die üblichen bekannten Dinge achten....auf die Kupplung achten, Motorgeräusche, Fahrgeräusche, Poltern, Fahrverhalten, Bremsen, Lenkungsspiel, Motorleuchte, Motorlauf, etc. halt das übliche, das auch im Internet von den grossen Automobilclubs beim Thema Probefahrt empfohlen wird.

    Beim TS zusätzlich, ob ab 6200rpm Ruckler, Aussetzer oder Leistungsverlust auftritt. Beim S ob blaue Rauchschwaden aus dem Auspuff kommen.

    Bezüglich Ölverbrauch ist man auf die Ehrlichkeit des Verkäufers angewiesen bzw. wird bspw. im Falle eines Händlers, der Vorbesitzer das dem Verkäufer nicht gerade auf die Nase gebunden haben, wenn der Motor massiv Öl verbrauchen sollte, so dass der Verkäufer das selber auch nicht wissen wird. Die Anhaltspunkte, ob bspw. beim Celica S bereits ein neuer Block verbaut wurde, findet man in den oben verlinkten Threads zu Thema (Kennzeichnung am Block, Anfrage über die FIN beim Toyota Händler etc.)


    Thema Anzahl Vorbesitzer:
    Bei einem alten Auto ist die Anzahl der Vorbesitzer sehr wichtig. Wenn jemand ein Auto 15 Jahre lang besessen hat, zeugt das in der Regel davon, dass dieser jenige auch hinterher war, den Wagen zu erhalten, was mit regelmäßiger Wartung und Reparaturen einher gehen sollte. Ansonsten würden sich solche Leute beim Auftreten von Problemen den Wagen schnell abstossen und den nächst günstigsten Wagen holen, was dann auch oft an einer hohen Anzahl von Vorbesitzern zu erkennen ist.


    Thema junge Vorbesitzer:
    Es gibt leider viele Celicas, die aufgrund der sportlichen Optik gern von sehr sehr jungen Fahrern gekauft und daraufhin optisch stark verbastelt werden. Diese optischen Verbastelungen sind nur ein Punkt. Problematischer wird es beim technischen Zustand. Die jüngeren Leute können sich aufgrund der meist eingeschränkten Einkommensverhältnisse, wenig Erfahrung und altersmäßig entsprechend primär auf „Tuning“ gesetzten Prioritäten, anstehende Reparaturen und Wartungen oft nicht leisten. Dies führt zu einem enormen Reparaturstau oder sogar schon zu massiven Folgeschäden – das sind dann oft Fahrzeuge, die sehr günstig verkauft werden.


    Thema altes Auto:
    Der Celica ist im Maximalfall Bj. 99 und aktuell damit 20 Jahre alt. Das bei einem entsprechend alten Auto immer mal etwas zu tun ist und sich daher nur Leute so ein Auto holen sollten, die auch selber schrauben können bzw. Bekannte und Verwandte mit Schraubererfahrung haben, sollte bedacht werden. Vor allem, weil viele, nicht unbedingt Verschleissteile, bei Toyota EXTREM teuer sind. Wer auf eine Toyota Werkstatt angewiesen ist, sollte immer das entsprechende Kleingeld in der Hinterhand haben. Der Grossteil der Ersatzteile sprengt auch schonmal das Jahresgehalt eines Auszubildenden. Und zwar problemlos. Und wie gesagt liegt bei einem alten Auto immer mal etwas Unvorhergesehenes an.

    Zwar ist der Celica relativ solide, genügsam, zuverlässig und haltbar...aber der Zahn der Zeit nagt halt trotzdem an vielen Teilen, die dann ausgetauscht werden müssen.


    Thema lange Standzeiten:
    Bei Celicas, die Garagenfunde sind und daher Jahre standen gibt es noch folgendes, was man auch immer beachten sollte.

    Die Betriebsflüssigkeiten und Verschleissteile (Zündkerzen, Filter, Riemen) alle wechseln, suche nach Standschäden (Buchsen porös, Radlager, Bremsschläuche ausgehärtet, sämtliche Pumpen, bewegliche Teile, Achse, etc...), Reifen, Bremskolben, Handbremse, Motor erstmal nur durchkurbeln, etc. und auch nach Rostschäden schauen.

    Bei Autos mit Klimaanlage muss man dann mal schauen, ob eventuell der Kompressor einen mitbekommen hat bzw. muss man halt beobachten, ob alles im Betrieb funktioniert! Die können lange Standzeiten nicht ab.


    Häufige Problembereiche am T23:
    Es gibt ein paar insgesamt aber wenige Mängel an Teilen am T23, die nicht unbedingt nur als altersbedingter Verschleiß anzusehen sind, sondern mitunter auch bei sehr jungen Modellen schon relativ früh und gehäuft auftraten. Auch ein paar Probleme, die erst nach vielen Jahren auftraten, aber eben relativ häufig, werden hier der Vollständigkeit halber mal genannt.
    Die Motorprobleme sind hier nicht genannt, da sie weiter oben schon detailliert erläutert wurden.

    Dies sind folgende:

    - Keilriemenspanner
    Der Keilriemenspanner neigte sehr früh dazu, Klackergeräusche zu verursachen und durch die fehlende Spannung den Keilriemen zum quietschen zu bringen. Kurze Abhilfe schaffte das entlüften des hydraulischen Spanners, dessen Vorgehensweise auch hier im Thread weiter unten genannt bzw. verlinkt ist

    - Heckklappenlifter
    Die Kraft der Heckklappenlifter lies bereits nach kurzer Zeit stark nach, was sich mit einer nicht mehr von alleine offen haltenden Heckklappe äusserte sowie einem erhöhten Kraftaufwand beim öffnen

    - Klappernde Hutablage
    Die Hutablage neigt dazu, das Klappern anzufangen, da die originalen Filzbeschläge unter der Hutablage nicht massiv genug sind und die Hutablage so auf der Kofferraumverkleidung Spiel bekommt und Klappergeräusche verursacht

    - Klappernde und quietschende Heckklappe
    Die Heckklappe verursacht bei Bodenwellen und generell während der Fahrt Polter- und Quietschgeräusche. Dies geschieht aufgrund von vorzeitigem Verschleiss der unteren Gummipuffer der Heckklappenöffnung, die porös und rissig werden und sich dadurch schneller verformen. Die Heckklappe schlägt dann durch diese Puffer durch und verursacht diese Geräusche

    - Quietschendes Schiebedach
    Die Schiebeklappen des Sonnendachs können im geschlossenen Zustand quietschen, bedingt durch eine mangelhafte Konstruktion der Mechanik. Dies wurde im Rahmen von Beanstandungen der Kunden in den Werkstätten mit Feldfabhilfemaßnahmen (Filzstreifen) behoben und beim Facelift kam dann eine Neukonstruktion zum Einsatz

    - Durchgerostete Hintere Ankerplatten
    Bei älteren Modellen fielen vermehrt durchgerostete Ankerplatten an der Hinterachse im Bereich rund um die Bremsträgerplatte auf
    https://www.celica-community.de/threads/ankerblech-ankerplatten-ha.30286/#post-426362

    - Rostende Aussenspiegelhalterungen auf der Beifahrerseite
    Gelegentlich traten Roststellen auf der Beifahrerseite im Bereich der Aussenspiegeldichtung am unteren Teil zur Tür auf
    https://www.celica-community.de/threads/rost-unter-außenspiegelhalterung.31690/#post-429839

    - Ausgefallene Türschlossmotoren
    Die Türschlossmotoren der Zentralverriegelungseinheiten fallen gelegentlich aus
    http://www.nipponpower.de/zv.html

    - Korrosionsschäden an den originalen Alufelgen
    Häufig traten Korrosionsschäden an den originalen 16“ Alufelgen auf, teilweise wurden die Felgen im Rahmen der Garantie und Kulanz von Toyota ausgetauscht

    - Schwache Türfangbänder
    Die Türfangbänder schwächelten bereits nach kurzer Zeit, was dazu führte, das die langen und schweren Türen nicht mehr von alleine offen stehen konnten und zu fielen. Im Facelift kamen daher verstärkte Türfangbänder zum Einsatz, die auch problemlos im Vorfacelift nachgerüstet werden können
    http://www.nipponpower.de/fangband.html

    - Matte und rissige Schiebedachgläser
    Ein sehr weit verbreitetes Problem waren die Schiebedachgläser am Vorfacelift, die fast alle nach kurzer Zeit Mikrorisse im Kunststoffglas aufwiesen, sowie eine starke Mattierung. Im Facelift kam daher ein Echtglas Schiebedach zum Einsatz, welches man auch im Vorfacelift einbauen kann

    - Polternde Koppelstangen
    Die Koppelstangen des vorderen Stabilisators fingen gelegentlich sehr früh an zu poltern, so dass ein Austausch nötig wurde

    - Quietschen beim schalten
    Beim Schaltvorgang traten sehr häufig Quietschgeräusche auf was mit einem erhöhten Kraftaufwand beim schalten einherging. Hier konnte man die Schaltmechanik bzw. die Gelenke und Umlenkungspunkte der Schaltbetätigung auf dem Getriebe reinigen und neu fetten, wodurch das quietschen verschwand und das schalten deutlich erleichtert wurde
    https://www.celica-community.de/threads/schaltgestänge-reloaded.31145/

    - Verschmutzter Luftmassenmesser
    Der Luftmassenmesser verschmutzt konstruktiv bedingt beim T23 relativ schnell, was sich in einem unruhigen Motorlauf, ruckeln, Motorkontrollleuchte äussern kann. Hier hilft das Reinigen mit milden Reinigungsmitteln ohne mechanische Hilfsmittel (kein Q-Tip etc.)
    https://www.celica-community.de/threads/celica-verliert-drehzahl-geht-aus.33943/#post-429463

    - Wassereinbruch
    Gelegentlich traten an bestimmten Bereichen Wassereinbrüche auf.

    Das war zwar eher selten der Fall, sollte es aber auftauchen, kamen meistens folgende Bereiche dafür in Betracht, was allerdings durch herumbasteln der Fahrer an manchen Teilen auch noch zusätzlich begünstigt wurde:

    - hintere Dreiecksfenster
    - Riss in der Dichtmasse von zwei überlappenden Blechen im Bereich vor den beiden schwarzen Dachleisten / Heckklappe aussen
    - Nebelschlussleuchtendichtung Kabel
    - Ablaufstopfen in der Reserveradmulde bzw. unter der Rückbank
    - Kofferraumentlüftungsklappen
    - Gummistopfen am Unterboden
    - Schweißnaht hinter der Heckstoßstange (läuft dann durch das doppelte Blech letztlich in den Kofferraum)
    - Bei Heckspoilermodellen die Dichtung
    - Bei ausgetauschten Frontscheiben die selbige
    https://www.celica-community.de/threads/wasser-unter-rückbank.27437/

    - Matte, vergilbte, rissige Scheinwerfer
    Im Alter neigen die Kunststoffscheinwerfer (was aber bei allen Herstellern problematisch ist) dazu, zu vergilben, Mikrorisse zu bilden und matt zu werden. Unter anderen sind Umwelteinflüsse und die Sonneneinstrahlung dafür verantwortlich
    https://www.celica-community.de/threads/sissis-celi.29186/

    - Ausgefallene Achssensoren der Leuchtweitenregulierung an Xenon Modellen
    Der Achssensor der Leuchtweitenregulierung an Xenon Modellen, der sich an der Hinterachse befindet, wird relativ früh undicht, was zum Wassereinbruch in der Elektronik führt und den Sensor von innen zerstört. Die Scheinwerfer gehen daraufhin in den Notlauf und fahren komplett nach unten – ebenso wird die Warnleuchte für die LWR im Cockpit aktiviert
    https://www.celica-community.de/threads/celica-t23-xenon-niveauregulierer.31183/#post-429642


    Thema Ersatzteilpreise bei Toyota:
    Toyota Originalteile sind in der Regel EXTREM teuer!

    Viele Teile gehen als Originalteil sehr schnell in die tausende. Z.B. ein Katalysator für um die 2400 EUR. Vor allem aber auch elektronische Teile liegen sehr sehr gern und fast immer extrem hoch (Achssensor Xenon 600 EUR, Xenon Vorschaltgerät 1100 EUR, Luftmassenmesser 240 EUR) und viele andere, vermeintlich kleinere Teile ebenfalls wie Exzenterschrauben für die Achseinstellung...150 EUR, oder auch Ankerbleche der Bremse hinten, die im Alter schwächeln, für jenseits der 350 EUR pro Stück, Heckklappendämpfer 170 pro STÜCK.

    Selbst die OEM Glühlampen können bei bis zu 70 EUR pro Stück liegen. Xenon Brenner gehen sogar in die hunderte. Ein Sitz beispielsweise liegt bei über 3000 EUR. Selbst kleine Dichtungen, Clips, Schrauben und Bolzen liegen oft über 10 EUR pro Stück. Auch vermeintlich harmlose Teile gehen schnell in die hunderte. Ein Kühler Ausgleichsbehälter 300 EUR oder selbst Deckel von Behältern für 80 EUR. Originale Betriebsmittel sind da keine Ausnahme. Das originale Getriebeöl liegt bei 24 EUR pro Liter oder auch das originale Kühlmittel für 50 EUR. Auch einfache Verschleissteile wie ein Keilriemen liegen schonmal bei 50-70 EUR im Original oder Bremsbeläge für 120 EUR. Ebenso Betriebsflüssigkeiten und Schmierstoffe oder andere Chemie. Es gibt original Pasten und Dichtungsmittel, die bei über 100 EUR pro Tube liegen. Glühlämpchen für das Klimabedienteil 6 EUR pro Stück… Es gibt kaum Hersteller, bei dem Ersatzteile noch teurer sind. Es hat sich sogar herausgestellt, dass einige viele Teile selbst bei Luxus Herstellern günstiger sind, als bei Toyota!

    Natürlich gibt es die meisten, wesentlichen Verschleissteile im Zubehör sehr günstig. Wenn man aber auf Teile angewisen ist, die man nicht im Zubehör bekommt...hat man ein Problem. Vor allem, wenn es gebraucht keinen Ersatz gibt.


    Thema Ersatzteilbeschaffung:
    Das was am Celica mal kaputt geht, was eventuell nicht unbedingt als Verschleissteil anzusehen, aber trotzdem für die Funktion notwendig ist, sind oftmals Teile, die aber auch im Playmobilkasten von Toyota in anderen, jüngeren Modellen verbaut sind. Somit ist da die Versorgung auch weiterhin noch lange gegeben. Und Verschleissteile gibt es in aller Regel so ziemlich alle im Zubehör von namenhaften Zulieferern und sogar direkt von den Herstellern, die Toyota auch als OEM verbaut (Denso, Aisin, NBK, etc.). Also dahingehend, was die Funktionalität des Autos angeht, ist das alles gesichert.

    Das natürlich spezifische Teile wie Verkleidungen und oftmals auch Karosserieteile oder Teile, die wirklich nur im Celica verbaut sind...keine Ahnung...aber als Beispiel jetzt mal die Fensterhebermechanik oder elektrische Bauteile wie der Tacho...das sowas nicht immer neu noch lieferbar ist, kommt vor. Aber das sind eben auch Teile, die sowieso absichtlich auch extrem teuer sind, um gewissermaßen die Bestände zu schützen. Die Preispolitik ist da bei Toyota einfach so, dass die meisten sich diese Teile niemals neu kaufen würden, da sie teilweise sogar den Wert des Wagens übertreffen.

    Aber das sind eben auch typische Teile, die man zeitwertgerecht mit Gebrauchtteilen richten kann. Man kann eben nicht alle Teile als Hersteller ewig lange vorhalten oder nachproduzieren. Geschlachtet werden Celicas aber immer.

    Ansonsten sind viele Teile noch sehr gut verfügbar, für Toyota Verhältnisse.

    Aufgrund der hohen Toyota ET Preise in Deutschland, besorge ich immer öfters die OEM ET Teile bei japanischen Toyota Händlern in Japan direkt. Ich habe den Ablauf mal hier erklärt gehabt (Abwicklung, Zoll, etc.), wie ich sowas mache:
    https://www.celica-community.de/threads/tuningteile-so-billig-wie-lange-nicht-devisenmarkt.31332/#post-413704

    Und hier habe ich mal am Rande erklärt, wie ich gebrauchte Teile in Japan bei japanischen Teileverwertern bestelle, die es in Europa generell nicht gab (Hier in Zusammenhang mit der grossen Toyota Wish Bremsanlage):
    https://www.celica-community.de/threads/grosse-ha-bremse-vom-toyota-wish-am-celica-umbau.33548/

    Neue, originale Toyota Teile bestelle ich bei den grossen, japanischen Toyota Teilehänldern:
    https://www.amayama.com/
    http://www.jp-carparts.com

    Beispielsweise habe ich letztens erst die beiden Türfangbänder anstatt für 240 EUR in Deutschland für etwa 90 EUR (inkl. Versand FedEx und Zoll) in Japan bestellt.

    Wenn es um recht spezielle Celica Teile geht, die selbst gebraucht sehr rar sind, kaufe ich auch öfters mal in den USA ein, meist über ebay.com. Die Abwicklung habe ich auch oben in den Threads stehen.

    Ansonsten ist der grösste Markt für gebrauchte Celica Teile, eBay Deutschland, eBay England und eBay Kleinanzeigen oder eben unsere Schlachter hier im Forum oder in der Facebook Gruppe.

    Es ist nunmal leider so, wenn man Nischenautos fährt und sie älter werden, das eben auch die Beschaffung gewisser Teile entweder sehr teuer ist oder eben auch generell sehr schwierig wird.

    Die Besitzer, denen das dann zu aufwändig oder zu teuer wird, sind dann besser beraten, auf ein anderes Auto umzusteigen.[​IMG]


    Typische Geräusche (vorwiegend Motor), Celica spezifiziert:
    Motorgeräusche und andere bspw. muss immer jemand vor Ort prüfen, da man aus der Ferne keine sichere Aussage treffen kann.

    Bei Motorgeräuschen kann man als erstes mal den Keilriemen abhängen und den Motor laufen lassen -> Geräusch weg -> liegt es an den sich drehenden Aggregaten bzw. dem Keilriemenspanner (Motor nicht zu lange ohne Riemen laufen lassen, da die WaPu dann fehlt und auch kein Strom produziert wird.)

    Auf Videodiagnosen kann man ebenfalls einfach nichts geben - sowas funktioniert nicht wirklich und man kann sogar auf falsche Fährte geschickt werden. Man muss Geräusche erfahrungsgemäß einfach wirklich live erleben, hören, spüren, das Verhalten des Autos beobachten, fühlen und sogar, ja...sehen!

    Daher folgende Liste, typischer bekannter Motorgeräusche Celica:
    Klappern, Scheppern, Klackern, etc. Motorgeräusche haben wir öfters mal und in aller Regel sind die Verursacher speziell bei unserem Modell folgende:

    - Keilriemenspanner (Dieselklackern, quietschen bei kaltem und feuchten Wetter)
    - Kettenspanner (Rasseln, schleifen)
    - VVTi Ventil (klackern)
    - Ventilspiel / Ventilbetätigung (klackern)
    - VVTi Versteller (klappern/schelifen/zischen)
    - Undichtigkeiten im Abgasstrang / Krümmerriss
    - Prallbleche IN der Abgasanlage
    - Undichtigkeiten / Falschluft im Ansaugbereich
    - Lagerschaden (starkes, lautes klackern)
    - Nockenwellenschaden / Pleuellager/Hauptlagerschaden
    - Auch lockere Schrauben hatten wir schon (im Nockenwellenbereich)
    - Luftfilterkasten oder lockere Verkleidung (starke Poltergeräusche)
    - Hitzeschutzblech (scheppern/vibrieren)
    - Motor- und Getriebeaufhängungen (vibrieren/klappern/poltern)
    - Riemenscheiben und Lager von Aggregaten (WaPu, LiMa, etc.) (quietschen/schleifen/rattern)
    - übermäßiges Axialspiel der Kurbelwelle
    - Lichtmaschine (Jaulen, schleifen)
    - Motorlagerung (Dröhnen, vibrieren, schlagen)
    - Antriebswellenaussengelenk (klackern beim beschleunigen in Kurven)
    - Klappern und quietschen im Heckbereich (Hutablage schlägt auf die Kofferraumverkleidung, und verschlissene untere Anschlaggummis der Heckklappenöffnung, bekannte Probleme)

    Oftmals kann es auch täuschen, sodass die Geräusche nicht vom Motor, sondern aus dem Antriebsstrang kommen (Getriebe, Kupplung, Wellen)
    Es besetehen immer die selben Möglichgkeiten bei Fahrwerksgeräuschen die ich auch jedes mal wieder aufliste, da ändert sich auch nix dran
    Hier meine Antwort aus dem letzten Thread: (teils Kopie, daher jetzt nicht angepasst auf OEM / Zubehör Fahrwerke - Problemstellen aber trotzdem gleich)
    http://www.celica-community.de/showthread.php?p=420928#post420928

    Es ist oftmals so, das in feuchtem Zustand das klappern gedämpft wird...habe ich oft bei Fahrzeugen mit Klappergeräuschen!

    Ansonsten alles überprüfen, was an der Radaufhängung existiert und eben auch andere Dinge, die nicht zur Aufhängung gehören! Lose Verkleidungen und Kunststoffteile (Ich habe schon lockere Filterkästen gehabt die massiv gegen die Karosse geschlagen haben das man dachte eine Motoraufhängung sei gerissen). Auch eine Motoraumabdeckung, an denen der Clip nicht mehr fest saß und dann schön auf dem Blech rumgeklappert hat, habe ich schon diagnostiziert!

    Defekte Aufhängungen der Abgasanlage und Radhausverkleidungen, sowie lockere Scheinwerfer und Wischwasserbehälter auch!

    An der Radaufhängung nochmal alles wirklich mit grossem Montierhebeln prüfen....Traggelenk, Spurstangenkopf, Stabibuchsen, Motoraufhängungen, Axialgelenk der Spurstange auf Spiel prüfen, Querlenker prüfen (Wegen quietschen / Torsionsgeräusche des Gummis, Spiel), poröse und ausgerissene Fahrwerksbuchsen, auch alle Schrauben prüfen, etc...und im Motorraum alles abwackeln. Knacken in Kurven und beim beschleunigen sind in aller Regel defekte Antriebswellenausengelenke! Die Koppelstangen am besten direkt austauschen, weil sie günstig sind und regelmäßig kaputt gehen! Knacken kann auch vom Lenkgetriebe oder der Lenkzwischenspindel verursacht werden (orten) bzw. beim lenken und beschleunigen Antriebswellenaussengelenk, auch lockere Kolbenstangen der von Stossdämpfern sind mir schon untergekommen und gebrochene Federn gehören zum alltäglichen Standard, ebenso wie lockere Radmuttern.

    In letzter Zeit hatten wir öfters mal Kettenspanner:
    http://www.celica-community.de/showthread.php?t=30281

    Keilriemenspanner kann man mal entlüften, wenn er Klackergeräusche verursacht:
    http://www.celica-community.de/showpost.php?p=420049&postcount=7

    Meiner Erfahrung nach, in fast jedem Fall den ich hatte (und das waren einige), wurde Dieselklackern vom Riemenspanner verursacht. Daher sollte der als erstes GETAUSCHT werden.

    Ich hoffe, dass ich hier für die Newbies endlich mal das Wesentlichste zum Thema Kaufberatung zusammenfassen konnte und in Zukunft nicht wieder alle zwei Wochen danach gefragt wird!

    Gruß
    Ben
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Dezember 2018
    Moma, Roger Friedrich und riggs gefällt das.
  3. riggs

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    Das wird nie enden, Ben :rolleyes:
     
  4. koilee

    koilee Active Member

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    Hat er bis jetzt wohl noch nicht gelesen … da keine Antwort :(

    Also nochmal , obgleich es an vielen vielen Stellen hier zu lesen ist ………
    Entweder hast du immer so 2.000-3.000 €uronen für mögliche Reparaturen auf dem Konto,
    oder du kannst wie oben angedeutet die Celica selber Pflegen und Instandhalten .
    Jede größere Reparatur ist hier oft ein Totalschaden ….. sieht man z.B. an den sehr preiswerten Angeboten mit z.B. defektem Motor.
    Mit etwas Glück und guter Pflege fährt die Celi aber noch viele Jahre ohne riesen Kosten.
    Das teuerste Problem was die 143PS-Version hat , ist der Motor!
    Wenn du eine Celi erwischt 2003-2005 mit überholtem Motor hast du Glück aber die kosten doch etwas mehr.
     
  5. Eero

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    Unglaublich... erst am Samstag hat sich Ben die Mühe gemacht mit der Zusammenfassung und keine 2 Tage später kommt der nächste und schafft es wieder nicht die Suche zu nutzen. :D Und dann kommt nicht mal ein Danke.

    P.S. Echt toll geschrieben Ben, wie immer ;)
     
  6. K.I.T.T

    K.I.T.T Member

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    Kann man Ben sein Beitrag nicht irgendwie bei neuen Mitgliedern aufpoppen lassen. So für ca. 2 bis 3 wochen. Wie die willkommen Nachricht, nur halt bei jedem Login kommt hey ihr neuen usw.
    Und das man erst durchkommt zum Forum wenn das gelesen worden ist nach 10 Minuten....
     
  7. Noxii99

    Noxii99 New Member

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    Tut mir leid, ich habe jetzt erst wieder auf den Threat zugegriffen. Danke für diese ausführliche Antwort und sorry, dass ich das Thema nicht vorher noch gesehen habe.
    Ich finde es gibt für den Preis eigentlich kein schöneres, etwas sportlicheres Auto, und ich bin mir mittlerweile schon sehr sicher einen Celica zu erwerben.
     
    CRX_Fan gefällt das.
  8. koilee

    koilee Active Member

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    Wollte das Thema hier mal wieder hochziehen....

    Und auch hier auf das Thema "Rost am T23" hinweisen

    https://www.celica-community.de/threads/rost-am-t23.34088/


    ...denn dieses Thema wird gerne beim Kauf übersehen !
    Ohne wirklich mal in die dort genannten Ecken zu schauen,
    würde ich keine Celi wieder kaufen !!
     

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