Bereits 1962 wurde der Grundstein mit dem S 800 Sports (1964 – 1969, ca. 3.550 Einheiten) auf der Tokio Motor Show, für das Nippon Sport Coupe von TOYOTA gelegt.
Diesem folgte 1965 der legendäre 2000 GT (bis 1968 / produzierte Stückzahl 351), welcher mehrfache Rekorde aufstellte und sogar als weißes Cabrio im Bond-Streifen “Man lebt nur zwei Mal“ zu sehen war.
Am 23. Oktober 1970 schließlich, veröffentlichte TOYOTA die Ur-CELICA, auf Basis des CARINA. Die TA22 (im Ausland auch RA2), fand seit dem Frühjahr 1971 auch den Weg aus dem Land der aufgehenden Sonne zu uns. Diese wurde als Coupe (TA22, TA23 [Facelift]) und Liftback (TA28, RA28 seit 1976) mit Heckantrieb hergestellt.
Im August 1977 kündigte TOYOTA einen Nachfolger an. Dieser hörte intern auf den Namen TA40 (oder auch TA4C) bzw. RA40 und wurde ebenfalls in beiden Karosserieformen angeboten. Einige wenige Coupes wurden von der Firma Tropic als Vollcabrio sowie als Targa-Cabriolet “Sunchaser“ umgebaut. Die Liftback-Version wurde ebenfalls als Targa, namens “TX22“, umgebaut.
Im April 1987 kündigte der japanische Automobilhersteller den Celica XX an, den Supra 1. Generation. Längere Haube, mehr Leistung und ausschließlich als Liftback mit Heckantrieb.
Die 3. Generation wurde im Juli 1981 eingeführt und war ab Februar 1982 auch in unseren Schauräumen zu ergattern. Die TA60, RA60 war ebenfalls als Coupe und Liftback erhältlich. Markant waren ihre Klappscheinwerfer. Die Firma H. P. Schwan baute einige Modell zu Cabrio um.
Mit der Einführung der A6 kam auch die 2. Generation des XX, auch Celica Supra genannt.
Mit der, im August 1985, eingeführten AT16, ST16 kam ein neues Konzept aus dem fernen Osten. Ab sofort wurde der Motor quer eingebaut und das Fahrzeug über die Vorderachse angetrieben. Dank der Rallyeerfolge wurde die 4. Generation auch Zwangsbeatmet und mit Vierradantrieb ausgeliefert. Auch hier wurden von Schwan einige Fahrzeuge von ihrem festen Metalldach befreit.
Im Februar 1986 fand auch die Supra den Weg zur Eigenständigkeit. Bei der MA70 / MA71 blieb man dem Heckantrieb treu, spendierte ihr ein Targa-Dach und ließ sie später durch einen Turbolader atmen.
Im September 1989 wurde die neue CELICA angekündigt. Die AT18, ST18 wurde ab März 1990 ausgeliefert. Diese fand allerdings nur als Liftback den Weg zu uns, jedoch ebenfalls als Cabriolet von ASC und Allrad mit Turbo, auch bekannt als GT Four.
Im Mai 1993 wurde auch ein Nachfolger für die Supra angekündigt. Die JZA80 (bis 2002 produziert) bekam einen weiteren Turbo spendiert und fällt mit ihrem riesigen Spoilerwerk wohl immer auf.
Die 6. Generation der CELICA wurde im Oktober 1993 eingeführt. Die AT20, ST20 wurde für manche Länder (z. B. der Schweiz) von ASC als offene Version hergestellt. Zu uns wurde sie jedoch nur als Liftback und später als GT Four geliefert.
Im August 1999 wurde die ZZT230 veröffentlicht, im November 2001 das Spitzenmodell TS (ZZT231). Dieses Modell sollte geradewegs in die Zukunft rollen, jedoch sollte mit ihr die CELICA-Historie letztendlich ein Ende finden, als sie im August 2005, ohne Nachfolger, vom Markt genommen wurde. Die letzte Himmliche war ausschließlich als Liftback mit Frontantrieb erhältlich. Mit ihrer Einstellung fand auch der MR2 sein Ende.
Dies hält bis heute an …
(Auf dem externen Markt wurden die Celica-Modelle auch in anderen Versionen, Ausstattungen und Motorisierungen angeboten)
Diesem folgte 1965 der legendäre 2000 GT (bis 1968 / produzierte Stückzahl 351), welcher mehrfache Rekorde aufstellte und sogar als weißes Cabrio im Bond-Streifen “Man lebt nur zwei Mal“ zu sehen war.
Am 23. Oktober 1970 schließlich, veröffentlichte TOYOTA die Ur-CELICA, auf Basis des CARINA. Die TA22 (im Ausland auch RA2), fand seit dem Frühjahr 1971 auch den Weg aus dem Land der aufgehenden Sonne zu uns. Diese wurde als Coupe (TA22, TA23 [Facelift]) und Liftback (TA28, RA28 seit 1976) mit Heckantrieb hergestellt.
Im August 1977 kündigte TOYOTA einen Nachfolger an. Dieser hörte intern auf den Namen TA40 (oder auch TA4C) bzw. RA40 und wurde ebenfalls in beiden Karosserieformen angeboten. Einige wenige Coupes wurden von der Firma Tropic als Vollcabrio sowie als Targa-Cabriolet “Sunchaser“ umgebaut. Die Liftback-Version wurde ebenfalls als Targa, namens “TX22“, umgebaut.
Im April 1987 kündigte der japanische Automobilhersteller den Celica XX an, den Supra 1. Generation. Längere Haube, mehr Leistung und ausschließlich als Liftback mit Heckantrieb.
Die 3. Generation wurde im Juli 1981 eingeführt und war ab Februar 1982 auch in unseren Schauräumen zu ergattern. Die TA60, RA60 war ebenfalls als Coupe und Liftback erhältlich. Markant waren ihre Klappscheinwerfer. Die Firma H. P. Schwan baute einige Modell zu Cabrio um.
Mit der Einführung der A6 kam auch die 2. Generation des XX, auch Celica Supra genannt.
Mit der, im August 1985, eingeführten AT16, ST16 kam ein neues Konzept aus dem fernen Osten. Ab sofort wurde der Motor quer eingebaut und das Fahrzeug über die Vorderachse angetrieben. Dank der Rallyeerfolge wurde die 4. Generation auch Zwangsbeatmet und mit Vierradantrieb ausgeliefert. Auch hier wurden von Schwan einige Fahrzeuge von ihrem festen Metalldach befreit.
Im Februar 1986 fand auch die Supra den Weg zur Eigenständigkeit. Bei der MA70 / MA71 blieb man dem Heckantrieb treu, spendierte ihr ein Targa-Dach und ließ sie später durch einen Turbolader atmen.
Im September 1989 wurde die neue CELICA angekündigt. Die AT18, ST18 wurde ab März 1990 ausgeliefert. Diese fand allerdings nur als Liftback den Weg zu uns, jedoch ebenfalls als Cabriolet von ASC und Allrad mit Turbo, auch bekannt als GT Four.
Im Mai 1993 wurde auch ein Nachfolger für die Supra angekündigt. Die JZA80 (bis 2002 produziert) bekam einen weiteren Turbo spendiert und fällt mit ihrem riesigen Spoilerwerk wohl immer auf.
Die 6. Generation der CELICA wurde im Oktober 1993 eingeführt. Die AT20, ST20 wurde für manche Länder (z. B. der Schweiz) von ASC als offene Version hergestellt. Zu uns wurde sie jedoch nur als Liftback und später als GT Four geliefert.
Im August 1999 wurde die ZZT230 veröffentlicht, im November 2001 das Spitzenmodell TS (ZZT231). Dieses Modell sollte geradewegs in die Zukunft rollen, jedoch sollte mit ihr die CELICA-Historie letztendlich ein Ende finden, als sie im August 2005, ohne Nachfolger, vom Markt genommen wurde. Die letzte Himmliche war ausschließlich als Liftback mit Frontantrieb erhältlich. Mit ihrer Einstellung fand auch der MR2 sein Ende.
Dies hält bis heute an …
(Auf dem externen Markt wurden die Celica-Modelle auch in anderen Versionen, Ausstattungen und Motorisierungen angeboten)